RAILWORKER INSIGHTS

Auf Baustellenabenteuer

RAILWORKER INSIGHTS

Auf Baustellenabenteuer

Tauchen Sie mit dem P&T Railclub in die faszinierende Welt des Gleisbaus ein!

Werden Sie Teil unserer Community und erfahren Sie aus erster Hand spannende Geschichten wie die von Jens Meinhardt, dem erfahrenen Maschinisten der Schweerbau GmbH & Co. KG, der uns Einblick in die Bettungsreinigungsmaschine RM900 und seinen Berufsalltag gewährt.

Mit dem P&T Railclub in die faszinierende Welt des Gleisbaus eintauchen

„Man muss technisches Verständnis mitbringen und handwerklich begabt sein. Man darf sich auch nicht davor scheuen, bei Wind und Wetter zu arbeiten. Und man muss Interesse an großen Maschinen haben.“ So beschreibt Jens Meinhardt die Voraussetzungen für die Arbeit im Gleisbau.

Werfen Sie einen exklusiven Blick hinter die Kulissen großer Bauprojekte und erfahren Sie, warum eine saubere Bettung für die Sicherheit im Schienenverkehr unerlässlich ist.

Melden Sie sich noch heute im Railclub an und lesen Sie die komplette Railworker-Story in unserem Club für Gleisbauprofis auf: www.pt-railclub.com

Multimedia

Wir begleiten den Maschinisten Jens Meinhardt von der Firma Schweerbau zur Bettungsreinigungsmaschine RM 900.

Das ist die RM 900, mit einer Länge von zirka 80 Metern – Wir sind hier in Soest im Einsatz - in Westfalen, im Westen Deutschlands.

Bevor der eigentliche Aushub erfolgen kann, erfolgt eine wichtige Vorbereitungsmaßnahme: das Einbringen der Kette in das sogenannte Kofferloch für den Querbalken der Räumkette.

Die Hauptaufgabe der RM ist es, neben dem Aushub den vorhandenen Schotter zu reinigen.

„Unser Tagesziel ist es, heute 600 bis 700 Meter zu schaffen – je nachdem, wie es läuft."

Bis zu 70 % des frisch aufbereiteten Schotters können in der Regel wiederverwendet werden - Das erlaubt es, das vorhandene Material maximal nachhaltig zu nutzen.

„Diesmal fahren wir den Schotter nur raus, weil er nicht wieder aufgearbeitet werden kann, normalerweise reinigen wir den Schotter."

„Meine Aufgabe ist es, die Maschine zu bedienen und ich muss mich um ihren Wartungszustand kümmern, das ganze Drumherum: um die Maschine, dass alles läuft, dass jeder seine Arbeit machen kann."

Die Baustelle ist für etwas mehr als eine Woche geplant, vielleicht zehn Tage, denn durch den Vollaushub kommen hier einige Massen zusammen.

Jens und sein Team stellen sicher, dass die Maschineneffizienz maximal bleibt - denn ein Aushubeinsatz verursacht auch beim hochwertigsten Material aufgrund der Härte der Steine Verschleiß.