aktuell 135

Wie denkt eine Bahnbaumaschine?

Bei dieser Überschrift stellt sich sofort eine Frage: „Kann eine Bahnbaumaschine überhaupt denken?“ Die Antwort ist klar: „Ja, sie kann.“ Künstliche Intelligenz (KI) versetzt Maschinen in die Lage, aus Erfahrungen zu lernen und sich auf neue Informationen bzw. Aufgaben einzustellen. Dies erfordert von der Maschine ein „selbstständiges“ Denkvermögen. Mit der Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen lernen die Maschinen von Plasser & Theurer, relevante Informationen zu extrahieren und generalisierte Lösungen zu entwickeln.

Wie denkt eine Bahnbaumaschine?

Dem Schotter auf der Spur

Der Gleisschotter ist die bestimmende Komponente des Oberbautragsystems. Neueste Untersuchungsmethoden und Erkenntnisse werden dazu beitragen, das Verhalten des Schotters besser zu verstehen und das Gesamtsystem zu optimieren. Mit einer dieser Methoden beschäftigt sich Samir Omerovic in seiner Arbeit. Er ist in der Forschungsabteilung von Plasser & Theurer tätig und wendet die Diskrete-Elemente-Methode auf Problemstellungen im Gleisbau an. Ein neues Untersuchungs-Setting, von dem man sich viel verspricht.

Dem Schotter auf der Spur

Am Beginn stand die Vision der autonomen Stopfmaschine

Das Weichenstopf-Assistenzsystem „PlasserSmartTamping – The Assistant“ von Plasser & Theurer hilft dem Bediener, die operativen Systeme der Maschine zu managen, und stellt einen wichtigen Schritt zur Automatisierung von Stopfmaschinen dar.

Am Beginn stand die Vision der autonomen Stopfmaschine

Einwilligung für Aktuell App
Information zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten