Tonye berichtet von den lokalen Entwicklungen und Gegebenheiten: „Als ich hier eingestellt wurde, gab es Bereiche, in denen der Zug nicht schneller als 15 Stundenkilometer fahren konnte. Seitdem wir neue Maschinen haben, können die Bahnen viel schneller fahren: Wir sind aktuell bei rund 70 km/h und das wird sich mit Sicherheit noch steigern.“
„Für mich ist das fraglos ein Beruf mit Perspektive. Das gilt nicht nur hier in Kamerun, sondern generell in Afrika. Wir sehen auch international, dass die Bahn weiterhin an Bedeutung gewinnt. Das technologische Entwicklungspotenzial ist hoch“, so Manguembi. „Bevor ich in den Ruhestand gehe, wird man auch in Kamerun mit Hochgeschwindigkeitszügen fahren, da bin ich ziemlich sicher.“
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